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"Gebetet, dass Gott uns rausholt"
Kurdisches Paar beendet turbulentes Kirchenasyl
Durch den Bruch des Kirchenasyls wurde ihr Schicksal der Öffentlichkeit bekannt: Ein kurdisches Ehepaar aus dem Irak darf vorläufig in Deutschland bleiben, deshalb kann es jetzt die Räume der Gemeinde in Nettetal-Lobberich wieder verlassen.
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Versklavt, vergewaltigt, ermordet
Das lähmende Warten der perspektivlosen Jesiden
Als am 3. August 2014 die Kämpfer des "Islamischen Staates" im Sindschar-Gebirge im Irak einfielen, begann ein Völkermord an den Jesiden. Das Leid der Überlebenden hält an. Ein neues Gesetz verspricht Unterstützung, doch der Prozess stockt.
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NRW-Ministerium
Kirchenasyl leistet wichtigen Beitrag
Nach der Räumung des Kirchenasyls im Kreis Viersen hat das NRW-Fluchtministerium den Stopp der Rücküberstellung des irakischen Ehepaars nach Polen begrüßt. Pro Asyl, Kirchenvertreter und die Pfarrerin der Gemeinde schlossen sich dem an.
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Räumung Kirchenasyl
Initiativen fordern Stopp geplanter Abschiebung
Räumung Kirchenasyl
Proteste und Mahnwache in Viersen
Räumung Kirchenasyl
Viersen weist Vorwurf des Rassismus zurück
Paar aus Irak in Abschiebehaft
Kirche kritisiert Behörden nach Räumung von Kirchenasyl
Schutz vor Abschiebung
Hoffnung im Kirchenasyl
Kriegsfolgen und Traumata
Jesidische Familien im Irak
Auszeichnung für Berliner Autor
Abbas Khider erhält Evangelischen Buchpreis
Falschinformationen zum Irak
Colin Powells "Schandfleck"-Rede vor 20 Jahren
Terroropfer
Bundestag will Völkermord an Jesiden anerkennen
Christen im Irak
"Wir sind zurück"
Evangelischer Oberkirchenrat Martin über den Papstbesuch im Irak
Die Stimme der Jesiden
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