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In dieser Folge von "POV: Aus Annas Sicht" trifft Anna-Nicole Heinrich auf Charly, eine Aktivistin von "Ende Gelände". Die beiden diskutieren darüber, ob Wut im Aktivismus produktiv sein kann, wie weit Protest gehen darf und wo die Grenzen liegen. Charly berichtet von ihren Erfahrungen bei Ende Gelände, einer Organisation, die sich für Klimagerechtigkeit einsetzt und bei der sie als Pressesprecherin aktiv ist. Sie erzählt von den letzten Aktionen, bei denen zum Beispiel verschiedene fossile Infrastrukturen blockiert wurden.
Charly ist der Meinung, dass die Regierung unsere Zukunft gefährdet und: "wenn die Politik es nicht hinkriegt unser Klima zu schützen, dann müssen wir es als Gesellschaft selber machen." Denn die Regierung überschreite jeden Tag Grenzen, in dem sie beispielsweise weiterhin eine fossile Infrastruktur fördert und die Verkehrswende blockiert. Obwohl sie großen Respekt vor den Protestaktionen hat, gibt ihr der Zusammenhalt in der Organisation Mut.
evangelisch.de dankt Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der EKD, und ekd.de für die inhaltliche Kooperation.