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Verfolgungsindex von "Open Doors"
Christen in Nordkorea besonders bedroht
Nirgendwo werden Christen laut dem jüngsten Weltverfolgungsindex des christliche Hilfswerks "Open Doors" so unerbittlich drangsaliert und angefeindet wie in Nordkorea. Doch auch in Afghanistan sei die Lage weiter "extrem gefährlich".
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Open Doors: Corona-Krise verstärkt Druck auf verfolgte Christen
Die Intensität der Christenverfolgung hat laut Open Doors im Corona-Jahr 2020 weltweit zugenommen. In vielen Ländern werden vor allem Menschen unterdrückt und diskriminiert, die von ihrer Ursprungsreligion zum christlichen Glauben übergetreten sind.
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Der "Weltverfolgungsindex 2019"
Die Verfolgung religiöser Minderheiten hat viele Gesichter - und alle von ihnen sind hässlich. Denn Religions- und Gewissensfreiheit sind ein Menschenrecht. Mit seinem "Weltverfolgungsindex 2019" klagt Open Doors erneut die Staaten mit der "härtesten Christenverfolgung" an.
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Der "Weltverfolgungsindex 2018"
Kirche und christlicher Glaube unerwünscht
Kirchenleiter im Visier der Behörden
Wenn Jesus nachfolgen lebensgefährlich wird
Open Doors schadet der eigenen Sache
"Open Doors": Keine Zweifel an Christenverfolgung
Christen stehen weltweit unter Druck
Nordkorea: Christen gehören zur "feindlichen Klasse"
Christen werden in Nordkorea am schlimmsten verfolgt
Nordkorea: Heimlicher Bibelvers-Austausch
Haben Sie noch eine Frage zur Taufe? Hier können Sie fragen! Pastor Frank Muchlinsky gibt Ihnen auf der Fragenseite von evangelisch.de eine Antwort.