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10 Jahre nach Genozid
Viele Jesiden leben immer noch in Camps
Zehn Jahre nach dem Genozid an der jesidischen Bevölkerung im Nordirak lasse die Unterstützung für die Geflüchteten merklich nach, so die humanitäre Helferin Sarah Easter.
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Hilft der Konzentration
Fasten im Jesidentum
Im Jesidentum ist das Fasten ist eine wichtige religiöse Praxis, bei dem es um das Verzichten geht. Grundsätzlich ist das Fasten eine individuelle Praxis, für die sich Jesid:innen frei entscheiden können.
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Beschneidung im Jesidentum
Religiöse Pflicht bei Jungen
Im Jesidentum hat die Beschneidung von Jungen eine lange Tradition. Sie gilt als religiöse Pflicht und wird zu Ehren von Abraham im frühen Kindesalter durchgeführt.
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Chancengleichheit in Deutschland
Dagmar Pruin und Düzen Tekkal im Gespräch
Jenseits des Völkermords – Religionen im Gespräch
Die Stimme der Jesiden
Saadons Weg
Saadons Weg
"Junge Jesiden werden einer Gehirnwäsche unterzogen"
Zentralrat: Rund 2.600 Jesiden bis heute verschollen
Zwischen allen Fronten: Jesiden sehen keine Zukunft im Irak
Mehr als 29.000 Jesiden aus dem Irak als Flüchtlinge anerkannt
Das Trauma der Jesiden
Hoffen auf eine Zukunft nach dem Leid
Ein Hilferuf aus dem Nordirak
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Haben Sie noch eine Frage zur Taufe? Hier können Sie fragen! Pastor Frank Muchlinsky gibt Ihnen auf der Fragenseite von evangelisch.de eine Antwort.