Liegt in der Hand des Spielers: aggressiv oder friedlich sein

18.08.2016
Dierk Bullerdiek und Lukas Schienke, ekn
Schon lange bestehen Videospiele nicht mehr nur aus Rennen, Hüpfen und Schießen. Das zeigt die Gamescom 2016. Die Spieler werden vor ethische Entscheidungen gestellt und können selbst entscheiden, ob sie Konflikte schüren oder lösen wollen. Dabei spielt auch der eigene Glaube eine Rolle, ist evangelisch.de-Portalleiter Hanno Terbuyken überzeugt.