Erdbeben in Nepal April 2015

Die 20-jährige Binita (re.) ist Maurerin und arbeitet mit einem halben Dutzend männlicher Kollegen am Bau eines Hauses in einem Dorf im Distrikt Dolakha in Nepal (Foto vom 06.04.2017).

Binita schuftet auf der Baustelle

Nepal erholt sich von dem schweren Erdbeben 2015 nur langsam. Dabei hat sich die Rolle der Frauen auffällig verändert. Weil viele Männer ihr Land auf der Suche nach Arbeit verlassen haben, übernehmen oft Frauen klassische Männeraufgaben.

Provisorische Aufbauarbeiten nach dem Erdbeben

"Unsere Aufgabe ist es, den Menschen eine Zukunft zu geben"

Ein Jahr nach dem schweren Erdbeben in Nepal konnte die Diakonie Katastrophenhilfe noch nicht mit dem Wiederaufbau von Wohnhäusern anfangen.

Wiederaufbau nach Erdbeben in Nepal: Familie mit Vorräten.

Nepal vor dem Neuanfang

"Viele Leute wollen fort", sagt Frame Singh, einer der Überlebenden der schweren Erdbeben in Nepal im April und Mai dieses Jahres. Er selbst und seine Frau Aaitia sind entschlossen zu bleiben, auch wenn ihr Sohn künftig wohl anderswo zur Schule gehen muss. "Wir bauen unser Haus wieder auf", sagt Singh. Die meisten Menschen in den zerstörten Regionen packen kräftig an, um den Wiederaufbau ihrer Dörfer voranzubringen.

"Wir werden aufstehen" – Nepal nach dem Erdbeben

Diakonie hat bislang rund 100.000 Erdbebenopfern in Nepal geholfen

Die Menschen brauchen ein Dach über dem Kopf

Helfer schleppen Lebensmittel von Pritschenwagen

"Gott hat es nicht gut mit uns gemeint"

Nach dem schweren Erdbeben bauen Menschen eine Notunterkunft in Kumalpur village, einem Außenbezirk von Kathmandu.

Nach dem Erdbeben in Nepal läuft die Hilfe an

Regen und Nachbeben erschweren Rettungsarbeiten in Nepal

Haben Sie noch eine Frage zur Taufe? Hier können Sie fragen! Pastor Frank Muchlinsky gibt Ihnen auf der Fragenseite von evangelisch.de eine Antwort.