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Seenotrettung
Hunderte Flüchtlinge warten auf dem Mittelmeer
Mehr als tausend Flüchtlinge haben die Schiffe von Hilfsorganisationen in den vergangenen Tagen auf dem Mittelmeer gerettet. Die Überlebenden auf der "Sea-Watch 3" dürfen nun den italienischen Hafen Tarent anlaufen.
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Neue Kirchenpräsidentin sieht große Sehnsucht nach Änderungen
Dorothee Wüst tritt ihr Amt als Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche der Pfalz an. Im Gespräch zeigt sie sich selbstbewusst: Zwar stehe die schrumpfende Landeskirche vor großen Herausforderungen. Nichtsdestotrotz werde sie an gesellschaftlicher Relevanz nichts einbüßen.
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Kirchlich initiiertes Bündnis finanziert weiteres Rettungsschiff
Das Sterben auf dem Mittelmeer nimmt kein Ende - und die EU-Staaten sehen zu. Zivile Seenotretter wollen ein weiteres Schiff schicken. Das kirchlich initiierte Bündnis "United4Rescue" wird den Kauf und maßgeblich auch den Umbau des neuen Rettungsschiffs "Sea-Eye 4" finanzieren.
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Nach Kritik an Seenotrettung verlässt Pfarrer seine Nürnberger Gemeinde
"Sea Watch 4" - wie geht es weiter für die Bootsflüchtlinge?
Dekane nennen Seenotrettung "einzig menschliche Lösung"
"Sea-Watch 4" nach expliziter Fehlersuche in Palermo festgesetzt
"Sea-Watch 4" in Palermo in Hafen eingelaufen
"Sea-Watch 4" assistiert Küstenwache bei einer Seenotrettung
Die Sea-Watch-Crew kämpft mit den Behörden
An Bord mit dem Team von "Ärzte ohne Grenzen"
Ausharren in Quarantäne vor Palermo - die Crew der "Sea-Watch 4"
Abschied von "Sea-Watch 4": 354 Gerettete nun auf Quarantäneschiff
Nach langer Suche: "Sea-Watch 4" darf Hafen in Palermo anlaufen
Mit nun 354 Menschen an Bord sucht "Sea-Watch 4" einen sicheren Hafen
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