Er freue sich sehr auf die neue Zusammenarbeit mit Bischof Ulrich, erklärte der Medienbeauftragte des Rates der EKD, Markus Bräuer: "Mit dem Bischof von Schleswig und Holstein gewinnen wir einen profilierten Theologen, der den Reichtum des christlichen Glaubens und seine ethische Orientierungskraft prägnant und gewinnend zu vermitteln weiß. Dabei kommt ihm seine langjährige Medienerfahrung ebenso zugute wie seine Nähe zu den Menschen." Vor seinem Theologiestudium hatte Bischof Gerhard Ulrich unter anderem Theaterwissenschaften und Schauspielkunst studiert.
Die Ausstrahlung von "So gesehen" auf Sat.1 erfolgt samstags um 16.59 Uhr. Die einminütige Reihe läuft seit 1994 und ist damit die älteste kirchliche Sendung im deutschen Privatfernsehen. Jede Folge erreicht etwa 2,5 Millionen Zuschauer. Ziel von "So gesehen" sei es, auf einem prominenten Sendeplatz zum Nachdenken anzuregen, Mut in Krisen zu machen und die Lebensnähe des christlichen Glaubens zu zeigen, so Bräuer
Zeitnah nach der TV-Ausstrahlung sind die von der Eikon Nord produzierten Beiträge mit Gerhard Ulrich auch im Internet zu sehen, auf www.evangelisch.de, auf www.ekd.de und auf www.nordelbien.de.
hen