Predigt-Slam für den 3. Sonntag nach Trinitatis

Ein glückliches Mädchen umarment einen Freund und eine Freundin am Strand.
Oliver Rossi/Getty Images
Predigt-Slam für den 3. Sonntag nach Trinitatis
28. Juni 2020
"Auch wenn wir Fehler machen, sind wir immer noch Gottes geliebtes Kind - trotzdem und dennoch", sagt Fanny Schwenk in ihrer Kurzpredigt zum dritten Sonntag nach Trinitatis. Gott liebe uns wie Berlin seine Hertha. Und Gott will nicht, dass Menschen verloren gehen.

"Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist."

Wochenspruch für den 3. Sonntag nach Trinitatis, Lk 19,10

Fanny Schwenk ist 34 Jahre alt und Religionspädagogin der bayrischen Landeskirche. Seit März 2019 ist sie allerdings im einfachen kirchlichen Interesse von der ELKB beurlaubt, um in Windhoek für die Evangelisch-Lutherische Kirche Deutscher Sprache in Namibia als Kinder- und Jugenddiakonin zu arbeiten. Freizeiten für Kinder und Jugendliche, Konfi-Kurse, Jugendkreise, Action-Tage für Kinder, Gottesdienste usw. gehören zu ihrem Hauptarbeitsbereich dort. Kochen, Reisen und Lesen gehören vor allem zu ihren Freizeitaktivitäten.

Zu ihrem Predigt-Slam für den 3. Sonntag nach Trinitatis hat Fanny Schwenk der Wochenspruch aus dem Lukas-Evangelium inspiriert.