100 Mäuse für die Sonntagszeitung

100 Mäuse für die Sonntagszeitung
Und andere Visionen zur Journalismuszukunft. Harte Ironie, zum Umfallen schuftende Onliner, was die klügsten Köpfe im Land tun. Ein neuer Werbeblocker dürfte einen kaputten Markt noch kaputter machen. Welcher Suchmaschinen-Gigant auch weiterhin den Verlagen nichts bezahlen wird. Wie aktuell können Gesetze zum Internet, die jahrelang durch die Instanzen gingen, noch sein, wenn sie in Kraft treten? Außerdem: das Aus für Deutschlands bekanntesten Rechercheverbund? Omar Sharifs schwuler Enkel im Deutsche Welle-Fernsehen.

Hach, die Umstände, unter denen die Journalisten arbeiten und leben, die all die vielen Texte verfassen, die sich täglich auch noch lesen ließen. Darüber wird nicht mehr oft geklagt. Es ist ja eine lang schon laufende, schon lang vorhersehbare Entwicklung. Aber heut zum Einstieg mal zwei frische Klagen. Erstens eine eher scherzhafte:

"Die Anständigen unter uns machen keine PR für Inhalte und Themen, über die wir auch journalistisch schreiben. Und für die PR, die wir machen, weil wir ja vom Journalismus nicht mehr leben können, Spiegel Online!, lassen wir uns angemessen bezahlen. Irgendwo von müssen wir ja den Alkohol und die Tabletten bezahlen, die die traurige Realität wegmachen, dass man von seinem Beruf kaum noch leben kann."

Schreibt die TAZ-Kriegsreporterin Silke Burmester mit harter Ironie in ihrer aktuellen Kolumne (in der sie dann auch Julia Jäkels Verlag, der ja vielen, wenngleich kaum mehr angestellten Journalisten Lohn und Brot gibt, bescheinigt, "dass nicht alles schlimm ist bei Gruner + Jahr"). Umso ernster die zweite Klage. Sie kommt ebenfalls aus Hamburg, vom Betriebsrat der Boulevardzeitung Mopo/ Morgenpost (für die in Hamburg lange das Argument sprach, dass es dort die einzige nicht von Springer publizierte Tageszeitung war; seitdem Springer das Abendblatt abgestoßen hat, ist auch das hinfällig). Diese Klage klingt nahezu verzweifelt:

" ... wir wehren uns gegen einen Umbau, der nicht die redaktionelle Leistung in den Mittelpunkt stellt, sondern ein strukturell kaufmännisches Konzept verfolgt, dass weiterhin auf dünnen Beinen steht, schaut man auf die Online-Anzeigen-Umsätze, fehlende neue digitale Produkte und die unsortierte digitale Vertriebsstrategie. Markenkern und Markenversprechen, das ist die Sprache der Kaufleute. Ein Verkäufer gehört zu den Kunden, nicht in den Newsroom. ...

Die Stimmung im Haus ist sehr angespannt: überarbeitete Redakteure und Ressortleiter, bis zum Umfallen schuftende Online-Kollegen, ein gescheitertes Personalkonzept im Online-Anzeigen-Verkauf u.a.m. Wir können nur davor warnen, so zu tun, als gebe es diese besondere Lage bei der MOPO nicht. So ein Konzept der digitalen Transformation wird scheitern und Schaden anrichten",

heißt es am Ende des Eintrags auf dumontschauberg.wordpress.com. Anlass ist natürlich eine geplante weitere Entlassungsrunde. Die Mopo gehört also zur DuMont-Zeitungsgruppe - einem Verlag, der tatsächlich sichtlich schlechte Internetauftritte und keine Strategie besitzt.

Seine Berliner Zeitung (kein Boulevard, einst fast "die deutsche Washington Post) berichtet bemitleidenswert bratwurst-journalistisch von einer Feierlichkeit zu ihrem 70-jährigen Bestehen. Man würde gerne wissen, was der bissige Checkpoint-Newsletter zu Zeilen wie "Der Senat war dabei bestens vertreten" sagen würde. Allerdings war Lorenz Maroldt zum Journalistenpreise-Verleihen unterwegs, und Stellvertreter Stephan Wiehler schien heute am frühen Morgen etwas Beißhemmmungen zu haben bzw. halt auch Mitleid)

[+++] Welche Zukunftsvisionen gibt es für Verlage, die "heute vermutlich zu 85 Prozent vom Printprodukt" leben (Mopo-Betriebsrat noch mal) und sehen, wie diese Einnahmen Quartal für Quartal schrumpfen? Bescheidene sind es jedenfalls.

"In der vergangenen Nacht nun ist die Zahl derjenigen, die nicht nur einmalig sondern regelmäßig bezahlen auf 5.000 gesprungen. Diese regelmäßigen Zahlungen – im Durchschnitt sind es z.Zt. 5,84 Euro pro Person und Monat – sind besonders wichtig, denn sie ermöglichen eine sichere Finanzplanung. Deshalb sind wir diesen 5.000 freiwilligen ZahlerInnen zu noch größerem Dank verpflichtet",

jubelt die TAZ in ihrem Hausblog. Der Ticker neben der redaktionellen Umsetzung derselben News, die für Leser ein hervorgehobenes besonderes Bonbon enthält ("taz-LeserInnen zählen laut Mediaanalyse zu den klügsten Köpfen im Land ..."), zählt am Donnerstag morgen bereits 5.017 freiwillig regelmäßig Zahlende. Was durchschnittlich gezahlt wird, seien "z.Zt. 5,84 Euro pro Person und Monat". So kann sich jeder ausrechnen, wieviel sozialversicherte, betriebsratswahlberechtigte Beschäftigte davon sicher bezahlt werden können.

Eine andere Vision zur Journalismuszukunft kommt aus Wien bzw. New York. Brooke Gladstone, die in den USA die Radiosendung "On the Media" bestreitet und nun auf einer österreichischen Konferenz gastiert, wurde vom Standard rasch um eine Einschätzung der Medienlage anno 2045 gebeten:

"Ich denke, es wird dann sehr wohl noch Printzeitungen geben – für Menschen, die bereit sind, viel Geld dafür zu zahlen. Wer es liebt, am Sonntag die 'New York Times' aufzublättern, wird dafür jede Woche hundert Mäuse hinlegen."

Was das Entwickeln auch bescheidenster seriöser Visionen für die Zukunft eines professionellen, also bezahlten Journalismus so schwierig macht, ist unter anderem die Gegenwart. Dass "der Markt für Online-Anzeigen regelrecht kaputt" ist, der Zukunfts-Markt der "Mobilanzeigen auf Smartphones und Tablets" aber dennoch "wiederum nur ein Zehntel der Umsätze" von klassischer Internet-Werbung einbringen, war hier vor vier Monaten schon mal Thema (via Michael Krokers wiwo.de-Blog).

Und für dieses kaputte Zehntel wurde nun auch ein Werbeblocker entwickelt, der Adblockbrowser von der Eyeo GmbH, also dem Unternehmen, um deren Werbeblocker für Internetseiten auf Monitoren Klagen diverser Verlagsunternehmen liefen und laufen (Altpapier). Wobei die Verlagsunternehmen bislang immer verloren haben.

"Die mobile Werbung wartet seit Jahren vergeblich auf den Durchbruch. Jetzt hat die Industrie ein Problem mehr",

fasst das Werberportal horizont.net zusammen. Während es an diesem Donnerstag praktisch unmöglich ist, ausschweifendsten Beiträgen über die jüngste Apple-Gerätepräsentation zu entgehen, ist über diese Internet-Innovation, eine der ansonsten ganz wenigen deutschen übrigens, wenig zu lesen. Das mag daran liegen, dass werbefinanzierte bzw. auf Finanzierung durch Werbeeinnahmen hoffenden Webseiten wenig Interesse haben, Aufmerksamkeit darauf zu lenken.

Nochmals der Mopo-Betriebsrat:

"Mit Enttäuschung sehen wir, dass der bisherige Geschäftsansatz, ein stetig ansteigendes Online- Anzeigenvolumen, sich aktuell nicht so nicht entwickelt, sondern der gesamte Online-Umsatz rückläufig sein soll."

[+++] Was nun klar bzw. noch einen Tick klarer als es ohnehin war ist: Geld von Google gibt's auch nicht. Das Unternehmen, das im deutschen Medien mit am allermeisten Einnahmen erzielen dürfte, wird den Verlagsunternehmen auch weiterhin nichts bezahlen. Das Bundeskartellamt will den Verlagen dabei auch nicht helfen (EPD-Meldung). "Punktgewinn für Google" (horizont.net). "Dieser Schuss ging nach hinten los" (Tagesspiegel).

Das Bundeskartellamt, das sehr gut darin ist, Automobilzulieferer und Supermarktketten zu kontrollieren und der Autoindustrie sowie deutschen Lebensmittelkäufern also traumhafte Bedingungen schafft, preiswert zu produzieren bzw. essen, das bei Medien allerdings oft ein recht fatales Händchen hat, stellt fest:

"Im Kern dieser Debatte steht eigentlich nicht das Kartellrecht, sondern die Frage der Reichweite des Leistungsschutzrechts. Darüber haben vor allem die Zivilgerichte zu entscheiden."

Wenn Sie nicht tief in der älteren LSR-Debatte stecken, in der es letztlich um die vom in Mediendingen auch nicht mit glücklichen Händchen gesegneten Gesetzgeber (in diesem Fall der letzten schwarz-gelben Bundesregierung) bewusst oder aus Inkompetenz unscharf formulierte Kleinst-heit sogenannter Snippets geht: Dieser heise.de-Artikel bringt am besten auf den Stand.

"Die VG Media, die die Verlage vertritt, reagierte gelassen und betonte, maßgeblich sei nicht der Beschluss der Wettbewerbshüter, sondern der Zivilgerichte. Hierzu sei Ende September eine erste Entscheidung zu erwarten. Dann will die Schiedsstelle beim Deutschen Patent- und Markenamt erklären, ob eine frühere Geldforderung der Verlage gegenüber Google angemessen ist. Beobachter gehen davon aus, dass einer der beiden Konfliktparteien dann auf jeden Fall die nächste Instanz anruft und ein langjähriger Rechtsstreit bevorsteht",

fasst Reuters/ faz.net den mutmaßlichen Fortgang der Sache zusammen.

[+++] Was die beträchtliche Dauer von Gesetzgebungsverfahren, die etwas im sich bekanntlich immerzu rasant entwickelnden Internet regeln sollen, bedeutet, bringt netzpolitik.org mit einem anderen aktuellen Beispiel exemplarisch auf den Punkt. Das Beispiel betrifft den europäischen Datenschutz, also weniger die Verlage, aber erst recht Google. Die EU-Datenschutzgrundverordnung hat einen kleinen Schritt voran gemacht. Ursprünglich hätte die EU-weite Regelung, die es z.B. Facebook erschweren würde, mit irischen Gesetzen gegen deutsches Recht zu verstoßen, vor den Europawahlen 2014 in Kraft treten sollen. Und selbst wenn man, wie nun vorgesehen,

"Ende 2015 mit den Verhandlungen abschließt und der Text im Frühjahr 2016 verabschiedet werden kann, würde die Verordnung erst nach der Übergangsfrist im Jahr 2018 in Kraft treten. Reichlich spät für eine Verordnung, die sich doch mit den sich schnell verändernden Zusammenhängen beschäftigt – der automatisierten Verarbeitung unserer persönlichen Daten",

findet netzpolitik.org, das ja wirklich nicht zu denen gehört, die viele Gesetze propagieren.

[+++] Wenn wir schon bei Was-mit-Internet/ Medien-Gesetzen sind: Das WDR-Gesetz, ein exklusiv für die nordrhein-westfälische Rundfunkanstalt gemachten Gesetzeswerk, steht vergleichsweise kurz vor einer Veränderung. Christian Meier in Springers Welt und Hans Hoff in der Süddeutschen berichten.

Eine Folge könnte den aus allerhand mehr oder minder exklusiven, investigativen Meldungen bekannten, allerdings auch schön öfter kritiserten "Rechercheverbund" der Süddeutschen Zeitung, des WDR und des NDR betreffen, freut sich Meier. Die Neufassung könnte bedeuten,

"dass die überaus imagefördernde Kooperation der drei Schwergewichte auch nachträglich legitimiert werden müsste. ... Der WDR könne zwar durchaus mit privaten Dritten zusammenarbeiten, auch unter den Gesichtspunkten Qualität und Wirtschaftlichkeit. Doch der Sender habe zu berücksichtigen, 'dass eine institutionalisierte Zusammenarbeit sich potenziell vielfaltsverengend auswirken kann'. Und weiter: 'Ein auftragsgemäßer Einsatz von Beitragsgeldern ist sicherzustellen und eine Verfälschung des Wettbewerbs … zu verhindern.'"

Nicht so erstaunlich, dass die Süddeutsche darüber nicht berichtet. Hoff fokussiert sich eher darauf, dass künftig auch millionenschwere (genauer: mehr als zwei Millionen Euro schwere) Verträge mit von Werbetöchtern des WDR angeheuerten Entertainment-Veteranen wie Tommy Gottschalk von Aufsichtsgremien genehmigt werden müssen, und darauf, wer dem kleineren, wichtigeren dieser Aufsichtsgremien angehören soll:

"Verabschiedet wurde ... auch ein neuer Passus, der auf die Qualifikation des neunköpfigen WDR-Verwaltungsrates abzielt. Der wacht über höherwertige Vertragsabschlüsse und die Haushaltsplanung. Bisher gehörten ihm vornehmlich ehemalige Rundfunkratsmitglieder an. Um den Verdacht auszuräumen, dass es sich bei den Verwaltungsratssitzen vornehmlich um Versorgungspöstchen für verdiente Gremien-Gremlins handelt, verlangt die neue Fassung des WDR-Gesetzes eine konkrete fachliche Qualifikation. So werden von den Mitgliedern nun wahlweise Erfahrungen auf dem Gebiet der Medienwirtschaft verlangt oder ein betriebswirtschaftlicher Hochschulabschluss oder ein Wirtschaftsprüfungsexamen ..."

Zuletzt breit Aufsehen erregt hatten die Gremien-Gremlins vom WDR , in diesem Fall der Rundfunkrat, übrigens mit der zeitweise dann auch ausgeführten Empfehlung, eine "hart, aber fair"-Folge aus der Mediathek zu löschen.


Altpapierkorb

+++ Was heute im oben erwähnten Tagesspiegel-Newsletter steht: "Es ist eine Schande, dass wir alle - mich eingeschlossen - mit unserer Kommunikation am Nasenring eines US-Konzerns hängen, dessen sexuelle Verkrampftheit konträr zur Verharmlosung von menschenverachtenden rechtsextremen Aussagen steht", wie Ralf König, der "Der bewegte Mann"-Comicautor, mit Bezug auf Facebook schrieb. Dass er das auch auf Facebook schrieb, führte freilich auch zu Vorwürfen, "durch die Benutzung von Facebook als Forum auch für seine drastische Kritik den kritisierten Konzern doch zugleich zu unterstützen" (DPA/ Tagesspiegel). Jedenfalls ist Königs Zeichnung prima. +++

+++ Unterdessen war Omar Sharifs schwuler Enkel, Omar Sharif junior, zu Gast bei "Shabab Talk". Sabine Sasse stellt die Sendung der Deutschen Welle vor, in der "gesellschaftskritische Themen, über die man im arabischen Raum eigentlich nicht reden darf – und schon gar nicht öffentlich: Menschenrechte, Presse- und Meinungsfreiheit, Religion, Sex außerhalb der Ehe, Homosexualität", diskutiert werden. Sie wäre, "versehen mit Untertiteln, auch für den deutschen Sprachraum eine Bereicherung. So wie das gesamte Sendekonzept eine Bereicherung unseres Talkshow-Karussells wäre", findet sie im Tagesspiegel. +++

+++ Kann Ironie hart sein? Jedenfalls lobt auf der SZ-Medienseite Andrian Kreye die gegenüber Vorgänger Dave Letterman "härtere Ironie", mit der "Stephen Colbert ... bei seiner 'Late Show'-Premiere" geglänzt habe. "Ob Colbert das Niveau seiner Premierensendung halten kann, bezweifelt er selbst: 'Solange ich neun Monate Vorbereitungszeit für eine Stunde Fernsehen bekomme, kann ich das ewig machen' ..." +++ Außerdem lobt Joseph Hanimann ebd. den nun 100-jährigen Canard enchaîne: Er "hat Journalisten, die zu den diskretesten und zugleich einflussreichsten des Landes gehören: schlipstragende Strolche, deren seit 100 Jahren nahezu unveränderte Zeitung auch im Jahr 2015 Woche für Woche dreihunderttausend Exemplare absetzt". +++

+++ Und was die SZ andeutet, dass "sich die Anzeichen mehren" für einen Umzug der Focus-Redaktion aus München nach Berlin, bespricht dessen Chefredakteur Ulrich Reitz bei horizont.net mit Ulrike Simon. +++

+++ Auf der FAZ-Medienseite geht's auch um Colbert ("Ist er noch irrer als Donald Trump?"). +++ Sowie um das neueste Fernsehereignis der UFA, das Regisseur Oliver Hirschbiegel bereits dreht, bislang aber geheim gehalten wurde. "Berlin – Der geteilte Himmel" heißt es und wird "voraussichtlich zum Jahreswechsel 2016/17" im ZDF laufen. Was Christa (und Konrad) Wolf zu dem Titel sagen würden, kann sie niemand mehr fragen. +++

+++ Auch zum Set in Prag geladen war die Bild-Zeitung. +++

+++ Die übrigens auch den Stasi-Skandal im DJV Sachsen-Anhalt erst-enthüllte. +++ "Im Landesverband Sachsen-Anhalt des Deutschen Journalistenverbandes sind aktuell etwa 530 Journalisten gewerkschaftlich organisiert" (SZ). +++ Siehe auch Mitteldeutsche Zeitung (DuMont). +++

+++ Die Otto-Brenner-Stiftung erklärt (PDF): "Dr.  Wolfgang Storz, Autor  von ''Querfront' – Karriere  eines  politisch-publizistischen Netzwerks', online gestellt als Arbeitspapier 18 der Otto  Brenner Stiftung, hat uns gebeten, das Arbeitspapier (zumindest vorläufig)  aus dem Netz zu nehmen ..."  +++ Siehe dieses Altpapier (in dem der Abschnitt auch mit einem "Hach" begann). +++

+++ Eine Übersicht über Verlautbarungen der an der Bavaria beteiligten Anstalten gegenüber den Vorwürfen des Kartellamts, über die an den letzten Tagen viele Medienmedien berichteten, hat die TAZ. +++

+++ "Mehrfach lässt er im Gespräch über das Jubiläum eine Formulierung fallen: 'Der NDR ist in sehr guter Form'": Da hat dwdl.de zum bevorstehenden 50-jährigen Jubiläum des NDR mit Programmdirektor Fernsehen Frank Beckmann gesprochen. +++

+++ "'Lutz und Tom': Neuer Schmunzelkrimi bei @DasErste? Nein, ein Townhall-Format, das offiziell 'ARDcheck' heißt" (Tweet von epd medien, hierzu). +++

+++ Indes Matthias und Jost: zwei für einen Preis nominierte Tagesspiegel-Journalisten. +++

+++ Und wann "die 9,7 Prozent aller TV-Haushalte ..., die derzeit mit DVB-T fernsehen", ihre Empfänger wegschmeißen müssen, berichtet Kurt Sagatz ebenfalls im Tsp.. +++

Neues Altpapier gibt's wieder am Freitag.