Das ZDF in der Trommelwaschmaschine

Das ZDF in der Trommelwaschmaschine

Sensationelles Fußballergebnis: ARD und ZDF verlieren Rechte an RTL. Außerdem: Schickt die ARD ihre Stars nicht mehr im Rolls-Royce nachhause? Feiert das ZDF seine Frauenfußball-Berichterstattung mit einem sexistischen Spot?

"Coup", "Paukenschlag", "TV-Hammer" (Achtung, letzter Link führt zu bild.de) gestern am später Nachmittag ausgerechnet in einem der wenigen Biotope, in dem man bislang auch im stürmischen Medienwandel am relativ sichersten vor Überraschungen schien: im Programm bzw. im Rahmen einer Programmankündigungsshow von RTL. Der Privatsender hat beim Europäischen Fußballverband UEFA die Fernsehrechte an den Qualifikationsspielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zur nächsten Europameister- (2016) und der übernächsten Weltmeisterschaft (2018) ersteigert.

Um wieviele Spiele handelt es sich? Die verbreitetste Agenturmeldung (am vollständigsten bei newsroom.de, mit der tazzigsten Überschrift bei taz.de) enthält gar keine Zahl. Vielleicht steigt ja die Anzahl europäischer Nationen noch. "Das Rechtepaket umfasse 20 Live-Spiele der Nationalelf", vermeldet jedoch sueddeutsche.de. Der Text der Bild-Zeitung, die bekanntlich einen guten Draht zu Fußballfunktionären hat, nennt nun "rund 100 Mio. Euro" als Preis dafür.

Selbst an so herausgehobenen Orten wie auf der Startposition bei Spiegel Online und in Hollywood (hollywoodreporter.com, wohin wir gleich noch mal schalten, nennt RTL "free-TV giant") sorgte dieses dicke Ding für Aufsehen. 

Ein Hinweis auf einen Aspekt der Sache, der im "soccer-mad country" of Germany (hollywoodreporter.com) über die bloße "Zäsur" (DPA) hinaus, dass erstmals Nationalmannschaftspflichtspiele nicht-öffentlich-rechlich ausgestrahlt werden, noch Diskussionen auslösen könnte, kam via Twitter von @michelb: RTL hatte nämlich angekündigt, im nächsten Jahr, also Zeitpunkt, an dem die Fußballrechte wirksam werden, aus der Übertragung via DVB-T auszusteigen. Just heute erscheint auf der Medienseite der Süddeutschen (S.29) ein Text dazu, dem freilich der aktuelle Aufhänger Fußball noch entgangen ist. Vielmehr nutzt Claudia Tieschky geplanten RTL-Sendungen mit den Bundeskanzlerkandidaten Angela Merkel und Peer Steinbrück als Aufhänger, um drauf hinzuweisen,

"dass in Bayern viele Menschen RTL dann gar nicht mehr sehen können, falls sie sich nicht eine neue Empfangstechnik zulegen. RTL hat im Frühjahr angekündigt, mit RTL, RTL2, Vox und n-tv aus der Übertragung per DVB-T auszusteigen, erst in Bayern - Anfang August - und Ende 2014 bundesweit. (...) Betroffen von der Abschaltung sind nach Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung bundesweit 1,34 Millionen Haushalte, in denen das Hauptfernsehgerät DVB-T bezieht. In Bayern gibt es 130.000 solcher Haushalte."

Hintergrund seien aber Fragen der "Investitionssicherheit", wie RTL behauptet und damit wiederum darauf hinweist, dass die fürs Antennenfernsehen DVB-T genutzten Frequenzen auch von Mobilfunkfirmen begehrt werden und mal wieder zwischen Bund und Ländern umstritten ist, wer eigentlich über die Nutzung dieser Frequenzen zu entscheiden hat. Wenn nun die Gefahr droht, dass mehr als 1,3 Millionen Deutsche nicht mehr mit Nationalmannschaftspflichtspielen versorgt werden können, kommt vielleicht Zug in diese bislang sehr unbeachtete Debatte.

[+++] Was sagen die Vizegewinner bei der Länderspiele-Versteigerung, ARD und ZDF? Während den ausgelassene "Endlich wieder großer Fußball bei RTL!"-Jubel des noch neuen Programm-Geschäftsführers Frank Hoffmann in allen Agenturmeldungen enthalten ist (Bonusmaterial mit RTL-Sportchef-Jubel bei meedia.de; falls sonstige, freilich nicht mehr überraschende Inhalte der Programmankündigungsshow in gediegener Atmosphäre gestern interessieren: Die gibt's mit leicht kritischer Grundierung bei newsroom.de/ DPA: "Warum RTL nicht nur Grund zum Feiern hat" und mit eher affirmativer bei dwdl.de: "Unterhaltungsdampfer RTL nimmt Kurs auf Relevanz")... Während also RTL-Jubel enthalten ist, liegt von unseren Sportsendern ARD und ZDF eine weit überdurchschnittlich wortarme Stellungnahme vor. Darin ist von einer "klaren finanziellen Obergrenze" die Rede. Falls die ARD nun nicht mehr jedes Sportrecht, das ein Privatsender genauso gut verwerten könnte, mit dem Rolls-Royce abholt, wäre das ja eine gute Entwicklung.

[+++] Wieso gerade Rolls-Royce? Der wortgewaltige Schauspieler Götz George glänzt anlässlich der nunmehr in weniger als zwei Wochen bevorstehenden Ausstrahlung des ARD-Films "George" wie in der vergangenen, so auch in dieser Woche mit einem ARD-kritischen Programmzeitschriften-Interview. Nun ist's die Hörzu, in der sich u.a. mit "Man wird mit dem Rolls-Royce abgeholt und mit einer Taxe nach Hause geschickt" beschwerte (Pressemitteilung).

[+++] "ARD und ZDF, die Heimstationen der Älteren, werden nach diesen Plänen das, was ... Premiere einmal war. Nischenkönige, nicht mehr."

Hoppsala, woher kommt diese Vision? Aus der allerersten meedia.de-Kolumne des langjährigen Medienjournalisten Hans-Jürgen Jakobs, der inzwischen bekanntlich Chefredakteur des Handelsblatts ist, zu dessen Verlagsgruppe inzwischen bekanntlich meedia.de gehört.

Jakobs kolumniert nun also für die Neuerwerbung und zeichnet aktuell, vor dem Hintergrund eines kürzlich viel beachteten Tennisspiels, die Zukunft nach, wie die Manager der Pay-TV-Plattform Sky Deutschland sie sich vorstellen. Und auch wenn er oder meedia.de bei den nächsten Ausgaben vielleicht das Kolumnenprofil noch etwas schärfen müssten bzw. herausarbeiten sollten, ob es darin um Börsentipps oder etwas anderes geht, zumindest ist der Hinweis interessant, dass dieses Sky gar nicht mehr zu News Corp. gehört. Sondern, seit der Aufspaltung des Murdoch-Konzerns zu 21st Century Fox, das sogar das tief aus dem 20. Jahrhundert stammendes Vorspann-Logo verändert hat (damit nochmals zu hollywoodreporter.com).

[+++] Damit endlich in die Fernseh-Gegenwart. Noch haben ARD und ZDF (die ja auch die künftigen EMs und WMs ausstrahlen werden, bloß die Qualifikationsspiele nicht) Fußball satt im Programm. Gleich heute abend zum Beispiel 150 Minuten aus der Myresjöhus-Arena in Växjö/ Schweden: Deutschland - Niederlande bei der UEFA Frauen Fußball-Europameisterschaft.

Womit sich das ZDF sozusagen in die Trommelwaschmaschine gesetzt hat, ist dieser Trailer für seine aktuelle Frauenfußball-Berichterstattung.

"Im Fußballoutfit und mit dreckigem Lederball unterm Arm kommt eine Frau in den Waschkeller. Gekonnt wird zuerst mit dem Ball jongliert, er danach in der Trommel versenkt. Die Frau stellt den 'Leder'-Waschgang ein und macht es sich mit übereinandergeschlagenen Beinen auf der Maschine bequem",

fasst Anna Lampert (ksta.de) zusammen, um anschließend Kritik daran zu zitieren. "Sexistisch und megapeinlich", twitterte Daniela Warndorf. Und:

"'Ein dumpfes Filmchen, das an die späten achtziger Jahre erinnert, als die DFB-Frauen für ihren EM-Titel mit einem Kaffee-Service der Firma Villeroy & Boch belohnt wurden', kommentiert ein Kollege von süddeutsche.de",

so Lampert weiter, vorbildlich mit externem Link zu Matthias Kohlmaiers Beitrag. (Beachten Sie aber auch die Kleinanzeigen wie z.B. diese zu Hutschenreuther-Raritäten, die das zeitungseigene Kölner Anzeigenunternehmen kalaydo.de kontextsensitiv in der rechten Randspalte, zweiter Block unter den Bildergalerien, dazu einspielt). Während Lampert gestern auch vom ZDF nur eine knappe Twitter-Stellungnahme zitieren konnte ("...Die KollegInnen haben uns mitgeteilt, dass darüber intern diskutiert wird"), konnte Sonja Alvarez von tagesspiegel.de in derselben Sache inzwischen mit einer ZDF-Sprecherin reden:

"'Der Spot für die Frauen-Fußball-EM in Schweden soll auf augenzwinkernde Weise dieses Ereignis bewerben', sagt eine Sprecherin. Er sei zusammen mit einer freien Produktionsfirma gedreht worden. Über die Kosten macht der Sender keine Angaben, teilt aber mit: 'An der Entwicklung waren im Übrigen auch Frauen beteiligt.' Was den Klischee-Clip selbstverständlich nicht besser macht - fragt sich schließlich auch, wie Frauen beteiligt waren. Durften sie den Männern das Wasser reichen?"

Tja, der Humor, auch nicht immer einfach...

Ich würde nur zu bedenken geben: Eigentlich vereinen die allermeisten Eigenwerbe-Trailer bei ARD und ZDF, egal für welche Sendung, die visuelle Kraft der Werbespots großer deutscher Brauereien mit der akustischen Raffinesse der Lidl-"Super-Samstag"-Spots. Aber irgendwie haben sich alle daran gewöhnt, dass zwischen sämtlichen Sendungen bei ARD und ZDF, selbst wenn an einem nachrichtenstarken Tag das "heute-journal" irgendeiner Fußballspielpause wegen nur knapp zehn Minuten dauern kann (weil zu jeder Fußballspielpause im Fernsehen ja auch noch ein paar Minuten Expertengeschwätz vom Spielfeldrand gehören), dennoch immer zwei, drei, vier solcher dümmlichen Zeitfresser laufen.

Darin könnte ein größeres Problem liegen.


Altpapierkorb

+++ Ausgesprochen entzückend die Spannbreite der Fernsehkritik, die heute die FAZ-Medienseite aufweist: Oben macht Winfried Sturm, seines Zeichens, "Diplom-Physiker und ... bis zu seiner Pensionierung Lehrer am Faust-Gymnasium in Staufen" sowie "Lehrer des Jahres" 2004 und einer der "Mint-Botschafter des Jahres" 2011 Lust auf das ARD-Kontrast-Programm zum ZDF-Fußball, "Die große Show der Naturwunder" ("Mit dem Wissensformat ... hat die ARD der lustvollen Bildung mächtig auf die Sprünge geholfen", und heute "kann man etwa die Schauspielerin Esther Schweins als unschlagbare Quizkandidatin erleben, zudem stellt der Fußballreporter Marcel Reif seine gute Nase für Stinktiere unter Beweis..."). +++ Und direkt darunter haut Peer Schader dem ZDF einige seiner jüngsten angeblichen Innovationen um die Ohren: "Was sich das ZDF sonst noch so unter Innovationen vorstellt und seit kurzem am Wochenende versendet, entpuppt sich als Mischung aus laienhaft gemachten Dokusoaps und Konzeptideen, deren sich das Privatfernsehen schon vor Jahren entledigte", schreibt er. Das gilt Sendungen wie "Haus und Hof in Hollywood" und "schick und schön", einer "Umstyling-Show... , in der Zwickauer Industriemechaniker, Verwaltungsangestellte aus dem Bergischen Land und Hannoveraner Musikpädagoginnen auf einem Kurztrip nach Fuerteventura die Haare geschnitten, die Füße pedikürt und neue Klamotten angezogen kriegen." +++

+++ Neue große Analysen zur Daten-/ Metadaten-Lage im Schnelldurchlauf: "Die Vereinigte Stasi von Amerika" heißt ein Artikel von Daniel Ellsberg im SZ-Feuilleton ("Für viele schneidet Edward Snowden im Vergleich zu mir schlecht ab, weil er das Land verlassen hat und Asyl sucht, statt sich - wie ich damals - einem Gerichtsverfahren zu stellen. Das finde ich falsch. Das Land, in dem ich damals lebte und blieb, war ein anderes Amerika"..., S. 11). Er ist nicht identisch mit "Edward Snowden: saving us from the United Stasi of America" kürzlich im Guardian. +++ Einen klugen Satz zur derzeit ganz gewaltig durchanalysierten Frage, was Geheimdienste dürfen, schrieb Thomas Stadler u.a. bei Carta: "Der Tätigkeit von Geheimdiensten liegt eine im Grunde widersprüchliche Logik zu Grunde". Optimismus besitzt er dennoch: "Auf dem Weg zu einer vollständigen freiheitlich-demokratischen Grundordnung müssen Fremdkörper wie Geheimdienste beseitigt werden. Sie sind Ausdruck eines archaisch-kriegerisch geprägten Denkens, das es zu überwinden gilt." +++ Heftige Angela-Merkel-Kritik, die die Kanzlerin da zu packen versucht, wo sie vermutlich am ehesten zu packen ist ("Der Super-GAU für den Wirtschaftsstandort Deutschland" bzw. "Warum die Wirtschaft sich über Prism empören muss") gibt's von Marcel Weiß (neunetz.com) und Thomas Knüwer (indiskretionehrensache.de). Weiß schreibt auch: "Frank Schirrmachers Naivität, wenn er zum wiederholten Male europäische Alternativen zu Google und co. fordert, wäre in einem anderen Zusammenhang geradezu liebenswert", zeigt sich aber enorm pessimistisch ("Kurzum, der Abhörmakel des Internets wird den wichtigsten Wirtschaftszweig des 21. Jahrhunderts in Deutschland weiter diskreditieren"). +++  "Kann man sich mit Amerikas Staatsfeind Nummer Eins solidarisieren? So haben wir in der Redaktion diskutiert. Klar, hab ich gesagt, das muss man sogar: Freiheit für Snowden!", so Thomas Darnstädt im Spiegel-Blog. +++ "Frau Bundeskanzlerin, geben Sie Snowden Asyl!", fordert Rolf Hochhuth sowohl in der FAZ ("Fremde Federn"-Reihe: "Selbstverständlich werden für Sie persönlich, verehrte Frau Merkel, wie auch für die BRD nur allergrößte Schikanen aus Washington damit verbunden sein, wenn Sie Snowden dank Ihrer persönlichen Menschlichkeit und auch der unseres Staates Zuflucht gewähren! Doch auch den Schweizern ... machte es nur höchst bedrohliche Scherereien, als sie Thomas Mann 1933 Asyl gewährten, weil Hitlers Berner Botschafter von Weizsäcker dem Dichter die deutsche Staatsbürgerschaft 'entzogen' hatte", S. 10) als auch frei online bei freitag.de. +++ Sollte sich jemand über Hochhuth lustig machen wollen: bitte erst mal lesen, was Eugen Ruge im FAZ-Feuilleton schreibt: "Trotzdem frage ich Sie, ob es angesichts der offensichtlichen und schamlosen Kollaboration großer amerikanischer Firmen mit ihrer Regierung nicht an der Zeit wäre, wenn nicht seinen Account abzumelden, so doch über Alternativen zu Facebook und Google nachzudenken." Wen fragt er? "Liebe Mitbürger, liebe User, liebe Informatiker und, ja, auch Sie, liebe Banker!", wobei er sich laut Online-Überschrift ebenfalls vor allem an Merkel richtet. +++

+++ Keinen Offenen Brief, aber ein Protetschreiben an die Chefredakteure des Gruner+Jahr'schen Geo-Imperiums haben sieben von dessen Autoren geschrieben, darunter Carta-Herausgeber Wolfgang Michal, wegen tückischer neuer "House of Content"-Vertragsbedingungen. Die Tücken ("Wer zum Beispiel mit der 'Markenfamilie' Food, zu der Essen & Trinken gehört, einen Vertrag abschließt, trifft auch eine Vereinbarung, die für die 'Food-Teile' Brigitte und Living at Home gilt...") schildert Altpapier-Autor René Martens in der TAZ. +++

+++ "Auf den Bauchmuskeln glänzt der Schweiß. David Berger schaut auf den Cover-Entwurf, der vor ihm liegt: Ein junger Mann posiert mit nacktem, braunem Oberkörper. Nur im Gesicht ist er etwas blass. 'Ein bisschen Photoshop, dann geht das', sagt Berger"... "Am Vorabend war David Berger bei Anne Will, es ging mal wieder um die Homo-Ehe. Jetzt erzählt er stolz, dass die 'Hühnerfarm', mit der er das Familienbild der konservativen Politikerin Erika Steinbach verglich, zur Schlagzeile bei Spiegel Online wurde...": Porträt des katholischen Theologen und Schwulenmagazinchefredakteurs in der Süddeutschen. +++ Die Regenbogenredaktionen, mit deren Arbeit sich Fritz Habekuß im Tagesspiegel beschäftigt, sind indes die der klassischen Yellowpress. "Warum die Yellow Press eine so große Leserschaft erreicht, hat Medienwissenschaftler Andreas Vogel, der Professor an der Universität Bamberg und Gründer und Leiter des Wissenschaftlichen Instituts für Presseforschung und Medienberatung in Köln ist, untersucht. Die Mechanismen, mit denen die Redaktionen arbeiten, seien ziemlich einfach: Auf dem Titel werde eine angebliche Sensation versprochen, die im Heftinneren nicht eingelöst wird. Warum die enttäuschten Leser trotzdem treu bleiben? 'An der Urteilskraft der Leser habe ich meine Zweifel', lässt Vogel vorsichtig eine Spur Kulturpessimismus durchklingen". Mit den topfvollgold.de-Machern und Ralf Höcker sprach Habekuß auch noch. Nur die Yellows-Verlage wollten nicht mit ihm reden. +++

+++ Keiner mag "Heiß und fettig" bei ZDF-Neo (siehe auch Altpapierkorb gestern): "An Vorläufer wie 'Liebe Sünde' oder 'Wa(h)re Liebe' kommt die Sendung aber nicht heran" (KSTA). Sie sei "gerade mal lauwarm", heißt es im Tagesspiegel, wo Susanna Nieder auch darauf hinweist, wer sie herstellt: Spiegel TV. +++

Neues Altpapier gibt's wieder am Freitag.