Whodunit '33

Whodunit '33

Wann brennt er denn endlich? Aber enorme Handlungsdichte: Alles zum ARD-Spielfilm über den Reichstagsbrand. Außerdem: was Vox-Opfer raten; für welchen Powertwitterer Twitter gestorben ist.

Heute abend, 20.15 Uhr in der ARD: "Nacht über Berlin", der neueste Leuchtturm deutscher Verdichtungs-Fernsehdramatik.  

Den männlichen Protagonisten des in den Jahren 1932 / 33 angesiedelten Spielfilms, den Jan Josef Liefers gibt, charakterisiert Joachim Frank von der west- und mitteldeutschen DuMont-Presse (einer der Kritiker, die den Film mögen), so:

"Das ganze gute Deutschland, versammelt auf 1,76 Meter und weniger als 80 Kilo: Arzt, säkularer Jude, Weltkriegsveteran mit 'Eisernem Kreuz', Patriot und Pazifist, SPD-Reichstagsabgeordneter – und mithin ein Mehrfach-Objekt für den Hass der aufstrebenden Nationalsozialisten".

Dieser Albert Goldmann, so der Rollenname, kommt aus Berlin-Wedding, seinerzeit ein Arbeiterviertel, hat allerdings der Filmhandlung zufolge beim KPD-Aufstand in Hamburg-Altona Frau und Kind verloren, sodass er frei ist für den unentbehrlichen Treibstoff der Verdichtungsdramatik, eine Liebesgeschichte. Seine Partnerin hat auch allerhand Päckchen zu schultern. Sie ist, wie Frank schreibt:

"Firmenerbin auf großem Fuße, die als Sängerin in einem Ballhaus auftritt und es kauft, als der bisherige Besitzer Matze Belzig (Jürgen Tarrach), ein so leichtlebiger wie hellsichtiger Jude, noch vor den ersten Verfolgungen durch die Nazis emigriert".

Und wird gespielt von Anna Loos. Insofern ist mit Liefers und Loos das schauspielende, singende und gern auch quizzende Traumpaar der öffentlich-rechtlichen Fernsehunterhaltung vereint.

Was den Film, außer dass er ein Leuchtturm des ARD-Programms sein soll, medial interessant macht: Sein Anlass ist der 80. Jahrestag des Reichstagsbrandes vom 27. Februar 1933. Und die Berichtüberstattung über diesen Reichstagsbrand am Beginn der Nazizeit war sowohl in den 1930er Jahren wie auch in späteren Jahrzehnten ungeheuer umstritten. Die vermutlich weiterhin vorherrschende Meinung zur Brandstifterschaft geht dahin, dass der 1934 deshalb hingerichtete Niederländer Marinus van der Lubbe allein das Feuer gelegt habe, ohne dass die Nazis aktiv beteiligt gewesen seien. Durchgesetzt wurde diese Ansicht erst 1959 vom Spiegel. Dass das Magazin seinerzeit die Nazis nicht nur vom Drüberschreiben kannte, sondern auch, weil so einige Exnazis in der und für die Redaktion tätig waren, ist inzwischen oft aufgeschrieben worden. Es festzustellen, tut ja auch niemandem mehr weh. Um die Frage, ob die Reichstagsbrand-Serie des Spiegel von 1959 von Zeitgenossen initiiert wurde, die selbst Interesse daran hatte, alle Schuld einem längst getöteten Einzeltäter zuzuschieben und ob also nicht alles darin der Wahrheit entspricht, gab es weitere Jahrzehnte lang relativ brennende Streitigkeiten. Einen Widerschein gibt das Reichstagsbrandforum aus den frühen Jahren des deutschen Internet.

Auch in den letzten Jahren gab es - müssen wir hier als Gedächtnis des deutschen Medienjournalismus hinzufügen - journalistische Versuche, die komplexe Lage in Artikeln aufzuschlüsseln. Aus Gründen, die nun wirklich zu weit führen würden, sind so einige davon [darunter einer von mir] nicht mehr online verfügbar. Jedenfalls ist vor diesen Hintergründen auch spannend, wen denn nun der heutige ARD-Film als Brandstifter präsentiert. Denn, wenn auch im wirklichen Leben und der wirklichen Vergangenheit Zweifel bestehen bleiben mögen - im öffentlich-rechtlichen Fernsehen tauchen sie bekanntlich kaum auf.

Erst mal aber zurück zu den Kritikermeinungen über "Nacht über Berlin". Auf der FAZ-Medienseite 31 kommt Dieter Bartetzko, nachdem er zweieinhalb Absätze Grundzüge des Plots wiedergegeben hat, zu diesem Zwischenergebnis:

"Nun hat man schon Stoff für mindestens vier Filme: einen, der à la 'Kinder des Olymp' oder 'Die letzte Metro' vom Kontrast zwischen dem verletzlichen Freisinn der Kunst und dem unerschütterlichen Stumpfsinn des Lebens erzählt; einen über das Schicksal der vielen deutschen Juden, die zu lange zu loyal und zu vertrauensselig waren. Einen, der zeigt, wie Fanatiker Massen manipulieren und schließlich unterjochen können. Und einen, der von Liebe handelt, die keine politischen, sozialen, kulturellen Grenzen und erst recht keinen Rassenwahn kennt. Genau das und notorisches Gutmenschentum sind die Crux dieser Produktion..."

Ob man gerade im Kontext eines wenig geglückten Films u.v.a. über Nazis die Vokabel "Gutmenschentum" strapazieren muss, wäre vielleicht auch eine Frage. Jedenfalls findet die FAZ den Film ziemlich schlecht. Die Süddeutsche geht noch weiter und räumt der Prestigeproduktion nur 2500 Zeichen (für Zeitungsveteranen: 65 Zeilen) unten auf der Medienseite ein:

"Die Dramaturgie wirkt letztlich wie ein einziges romantisch-retardierendes Moment vor der Machtergreifung. Trotz des Versuchs, die historische Situation im Privaten abzubilden, müssen die Akteure in ihren Dialogen immer wieder mit didaktischer Überdeutlichkeit die politischen Konflikte miterklären",

beklagt Sachbuch-Redakteur Johan Schloemann:

"Und so passiert das Schlimmste, was einem Film über den Reichstagsbrand passieren kann: Man erwischt sich bei der ungeduldigen Frage, wann er denn nun endlich brennt".

Jürn Kruse in der TAZ zeigt sich auch nicht begeisterter:

"Der Film erzählt ein Geschichtsdrama, in dem sich alle Ereignisse des Jahreswechsels 1932/33 in zwei Personen berühren. Vor Kulissen, die - leider - wie Kulissen aussehen. Es ist müßig, immer wieder auf US-Serien zu verweisen. Doch der fiktionale Umgang mit historischen Ereignissen zeigt stets einen eklatanten Unterschied zwischen deutscher Moralität und amerikanischer Lässigkeit",

und hält didaktisch ein Beispiel bereit, wie es die deutschen Fernsehmacher besser machen könnten (so wie die US-Serie "Mad Men" den Kennedy-Mord behandelte nämlich). Bekommt der "Nacht über Berlin"-Regisseur und Co-Drehbuchautor Friedemann Fromm also von allen Seiten harte Kritik zu hören? Nein, zumindest nicht von denen, denen er selbst erklärt hat, warum sein Film so wurde, wie er ist.

"Das Private der Liebenden wird politisch", hat Sven Goldmann (Tagesspiegel) sich sagen lassen, der auch sport-interessierte Reporter, der neulich auch schon von der ebenfalls von Fromm gefilmten ARD-Serie "Weißensee" so überaus begeistert war (siehe Altpapier). Falls sich jemand einen Eindruck von Fromms Eloquenz verschaffen möchte: Die BLZ interviewte ihn neulich zum heutigen Film ("Für mich ist Filmemachen wie eine Zwiebel..."). Goldmann schließt heute nahtlos, immerhin erfrischend impressionistisch an seine "Weißensee"-Begeisterung an:

"Mit Liebe und Hingabe zum Detail setzt der Regisseur Friedemann Fromm diese letzten Tage der ersten deutschen Demokratie in Szene. Keine Ahnung ob es in allen Einzelheiten so gewesen ist, man kann ja keinen mehr fragen, aber es fühlt sich authentisch an."

Fabian Nitschmann vom Hamburger Abendblatt ist noch ein Kritiker, der den Film gut findet ("er bildet den Charakter"), weil ihn seine Macher überzeugten. Noch wortgewaltiger loben die Solo-Kritiker aus dem Internet den Reichstagsbrand-Film. "Das Prinzip Motion & Emotion funktioniert wie in guten Unterhaltungsfilmen, das Prinzip Politisierung des Privaten wie in amerikanischen Themen-Movies", kehrt Rainer Tittelbach (der gar einen einminütigen Videoclip mit einer Orchestersuite aus der üppigen Untermalungsmusik in seinen Artikel eingebunden hat) den Hinweis auf US-Vorbilder um. "Selbst mit 108 Minuten ist 'Nacht über Berlin' dank einer enormen Handlungsdichte nicht einen Augenblick zu lang", kehrt Tilmann P. Gangloff nebenan bei evangelisch.de Bartetzkos Argument der Überladenheit kurzerhand um.

[+++] Aber wer legt denn nun den Reichstagsbrand, heut abend in der ARD? Wir schalten zurück zum impressionistischen Tagesspiegel-Bericht:

"Das Drehbuch, es schlägt in der finalen Viertelstunde schwindelerregende Volten, in deren Folge der Arzt Goldmann sich neben dem Brandstifter Marinus van der Lubbe (beeindruckend wirr gespielt von Johannes Klaußner) wiederfindet. Hier geht die Regie an den äußersten Rand des Vorsatzes, eine theoretisch mögliche Geschichte zu erzählen",

heißt es dort, bevor Regisseur Fromm zur Täter-Frage zitiert wird ("Fragen Sie fünf Historiker, und Sie bekommen zehn verschiedene Antworten"). Weshalb Fromms Äußerungen etwas genervt wirken und wie er sein Finale filmte, schildert der eingangs verlinkte KSTA-Bericht:

"Mit dem, was Albert" - also die von Liefers gespielte Filmfigur - "hört und sieht, sympathisiert der Film zwar mit jener Theorie, wonach die Nazis selbst an der Brandstiftung beteiligt waren. Er legt sich aber nicht auf diese Version fest. Für Reichstagsbrand-Besessene wie den Düsseldorfer Publizisten Hersch Fischler ist schon das eine Todsünde. Bei der Preview des Films in Hamburg hielt er den Drehbuchautoren anklagend eine Reihe vermeintlicher Fehler vor."

Womit auch der umtriebigste Reichstagsbrand-Forscher genannt wäre. Ein weiterer Veteran der Reichstagsbrand-Diskussion, Otto Köhler (vgl. etwa Freitag von 2005), meldet sich mit einer Filmfinale-Beschreibung, einer ebenfalls recht impressionistischen, zu Wort:

"Wir sehen mit – 92. Minute –, wenn der Augenzeuge während des Brandes sechs verdächtige Gestalten durch den dunklen Heizungsgang huschen sieht.

Wir sehen mit – 94. Minute –, wenn er aus dem brennenden Reichstag taumelt und hinter ihm her sechs SA-Leute in Uniform.

Wir sehen mit, wenn der eine SA-Mann in der 103. Minute sagt: 'Niemand wird dir deine Geschichte glauben.' Und wenn der andere ihn dann erschießt. Wir bleiben am Leben."

So steht es in der Jungen Welt, also einer Zeitung, die normalerweise nicht mit den Mitteln des Verdichtungsdramatiks-Mainstream einverstanden sein dürfte. Nun aber freut sich Köhler dort über den Film, und zwar weil "das Dogma von der Unschuld der Nazis am Reichstagsbrand" nun wieder "brennt", wie er es wortgewaltig nennt. Weil der ARD-Film offenbar die Einzeltäterthese bezweifelt, als deren Hauptvertreter Köhler Sven Felix Kellerhoff v.a. wegen dieses Buchs und Bundestagspräsident Norbert Lammert nennt.

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Und was schreibt Kellerhoff von der alten, also Springers Welt? "Dass die seriöse Geschichtswissenschaft praktisch einmütig den holländischen Anarchisten Marinus van der Lubbe für den Einzeltäter hält. Nur noch ein paar wenige, oft recht aggressive Publizisten halten mit kruden Verschwörungstheorien dagegen und diffamieren ihre Kritiker", dass es der Film selbst aber nicht so ganz mit derselben Geschichtswissenschaft hält. Kellerhoffs etwas gewunden wirkendes Fazit:

"'Nacht über Berlin' ist ein guter, sehenswerter Film. Das letzte Quäntchen Mut, dem Publikum die Räuberpistole vom 'Nazi-Brandstiftertrupp' im Reichstagstunnel zu ersparen, brachten Rainer Berg und Friedemann Fromm zwar nicht auf. Aber das macht wenig, denn vor allem Jan Josef Liefers überzeugt - als Schauspieler, weniger als Geschichtsexperte."

Altpapier-Fazit: So viel Kritiker-Kontroverse um einen Fernsehspielfilm gab es schon länger nicht mehr. Das könnte beinahe ein Grund sein, "Nacht über Berlin" anzuschauen.
 


Altpapierkorb

+++ Hat eigentlich Nico Hofmann von (Ufa-)Teamworx "Nacht über Berlin" produziert? Nein, es ist eine Norbert Sauer-Produktion der UFA Filmproduktion GmbH, also sozusagen der Ufa-Ufa. Eine andere Produktionsfirma unter dem Dach der (via RTL zu Bertelsmann gehörenden) Ufa, UFA Entertainment, kommt im Aufmacher der FAZ-Medienseite zu Ehren. Dort schreibt Peer Schader über späte rechtliche Auseinandersetzungen von Reality-TV-Protagonisten mit den Produktionsfirmen ihrer Sendungen. Einem Kandidat der "Kuppelsoap" "Schwer verliebt" sei mit 250.000 Euro Vertragsstrafe wegen eines Facebook-Eintrags gedroht worden, zwei Teilnehmer der von ITV Deutschland produzierten Vox-Sendung "Mein Restaurant" müssen "fast zehntausend Euro" für ein Auto eines Sponsors nachbezahlen, das ihnen geschenkt wurde und das sie gar nicht wollten... Guter Rat des Vox-Opfers Martin Berg: "Am besten ist, man redet ohne Punkt und Komma. Sobald du Luft holst, gehen die mit einem Schnitt dazwischen." +++

+++ Vier Seiten zuvor im FAZ-Feuilleton heißt es: "...Jeden Tag geht, seit Mitte 2009 grob gerechnet, mindestens eine Stunde dafür drauf. Das sind 166 Acht-Stunden-Arbeitstage seit 2009, die ich nur mit Twitter verbracht habe. Wenn jeder meiner 60.000 Tweets die Maximallänge gehabt hätte, käme ich auf ungefähr 800 Gastbeiträge zu je rund 10.000 Zeichen; das sind mehr als zwei Zeitungsspalten." So rechnet einer der prominentesten Piraten, Christopher Lauer, ab. "Twitter ist für mich gestorben", lautet die Überschrift. Tweets seien "Kalorien für die mediale Fressmaschine. Sie sind der heilige Gral des Verlautbarungsjournalismus, denn es gibt nicht einmal mehr einen Kontext, aus dem sie gerissen werden müssen, sie hatten von Anfang an keinen", lautet die bildgewaltigste Textpassage, "wer etwas von mir möchte, der möge mir ganz klassisch eine E-Mail schreiben", die conclusio. Via Twitter steht der Text auch bereits online. +++

+++ Neues zur  Andreas Schmidt-Schaller-Frage (siehe Altpapier gestern): "Die DDR-Opfer-Hilfe fordert das ZDF auf, seine Krimireihe SOKO Leipzig abzusetzen" (Süddeutsche). Noch'n Zusammenhang: Auch "SOKO Leipzig" ist eine Ufa-Ufa-Produktion. Dass das ZDF daran festhalten will, meldet z.B. SPON ausführlicher. +++

+++ Aufmacherthema der SZ-Medienseite: der neulich im Altpapier angekündigte Termin heute um 10.00 Uhr vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, also die Klage des Bild-Zeitungs-Redakteurs Hans-Wilhelm Saure um Herausgabe von Informationen über die Nazi-Vergangenheit von BND-Mitarbeitern. In einem zweiten Artikel gibt Nico Fried einen (mit Daniel Dreppers Medaillenziel-Anfrage einsteigenden) Überblick, "wie Behörden mit Fragen der Presse umgehen". +++ Mittelbar vor dem Hintergrund interessant: ein anderer frischer Kellerhoff-Artikel (welt.de) über eine Untersuchung des hessischen Landtags, wieviel seiner früheren Abgeordneten NSDAP-Mitglieder gewesen waren... +++

+++ Dass die Undercover-Neonazi-Doku des Mannes, "der sich Thomas Kuban nennt", nun doch ins öffentlich-rechtliche Fernsehen zu gelangen scheint, berichtet die DuMont-Presse (u.a. FR). +++

+++ Noch'n großes Thema der FAZ: die Wut auf Amazon. Vorn auf dem Feuilleton äußern sich mehrere (Buch-)Verleger. +++ Dass "Defizite bei den Arbeitsbedingungen ...nicht das einzige Problem von Amazon" sind, schreibt auch Svenja Bergt in ihrem TAZ-Kommentar, der wiederum ihren Bericht (in dem es außer um Amazon auch um den Schuhhändler Zalando geht) ergänzt. +++ Dass die all das ausgelöst habende ARD-Doku nicht nur sieben Tage, sondern zwölf Monate lang online in der Mediathek abrufbar sein wird, meldete kürzlich Carta. +++ "Für die ARD ist das einer der größten journalistischen Erfolge ihrer Geschichte", findet Daniel Bouhs u.a. in der FR. +++

+++ Im Tagesspiegel beleuchtet Kurt Sagatz das in Medienressorts oft unterbelichtete Thema Kabelmarkt. +++

+++ In der TAZ greift zugunsten der Band Cascada Jan Feddersen in die allerjüngste Schlager-Grand Prix-Kontroverse ein. Deren Song sei kein Plagiat, sondern eine "Stilkopie", und zwar eine gute, plädiert er nicht ohne musikwissenschaftliche Unterstützung. +++ Die TAZ-Kriegsreporterin bewegt sich auf den ihren Lesern bestens vertrauten Pfaden, nennt aber auch den Ex-Chef von Gruner + Jahr, Bernd Buchholz, "Brüderle der Verlagswelt". +++ "Der Nürtinger" indes ist Harald Schmidt. Dessen Super Illu-Interview, in dem er Volker Herres "Wabbelkopf" bzw. "den Kleinen mit dem Wabbelkopf" nannte, findet Joachim Huber vom Tsp. nicht komisch. +++ Das Interview hat superillu.de auszugsweise, ohne die Wabbelkopf-Passage, online gestellt. +++

+++ Dann noch der Hinweis aufs ARD-Gewinnspiel zu "Nacht über Berlin". Man muss nur eine Frage beantworten. Zu gewinnen gibt's keinen Audi, bloß eine  "Nacht über Berlin"-DVD. +++

Neues Altpapier gibt's wieder am Donnerstag.